extra archiv - zusatzspalte

03/01/2002 - 03/31/2002

04/01/2002 - 04/30/2002

05/01/2002 - 05/31/2002

06/01/2002 - 06/30/2002

07/01/2002 - 07/31/2002

08/01/2002 - 08/31/2002

09/01/2002 - 09/30/2002

10/01/2002 - 10/31/2002

11/01/2002 - 11/30/2002

12/01/2002 - 12/31/2002

01/01/2003 - 01/31/2003

02/01/2003 - 02/28/2003

03/01/2003 - 03/31/2003

04/01/2003 - 04/30/2003

05/01/2003 - 05/31/2003

06/01/2003 - 06/30/2003

07/01/2003 - 07/31/2003

08/01/2003 - 08/31/2003

09/01/2003 - 09/30/2003

10/01/2003 - 10/31/2003

11/01/2003 - 11/30/2003

12/01/2003 - 12/31/2003

01/01/2004 - 01/31/2004

02/01/2004 - 02/29/2004

03/01/2004 - 03/31/2004

04/01/2004 - 04/30/2004

05/01/2004 - 05/31/2004

06/01/2004 - 06/30/2004

07/01/2004 - 07/31/2004

08/01/2004 - 08/31/2004

09/01/2004 - 09/30/2004

10/01/2004 - 10/31/2004

11/01/2004 - 11/30/2004

12/01/2004 - 12/31/2004

01/01/2005 - 01/31/2005

02/01/2005 - 02/28/2005

03/01/2005 - 03/31/2005

04/01/2005 - 04/30/2005

05/01/2005 - 05/31/2005

06/01/2005 - 06/30/2005

07/01/2005 - 07/31/2005

08/01/2005 - 08/31/2005

09/01/2005 - 09/30/2005

10/01/2005 - 10/31/2005

11/01/2005 - 11/30/2005

12/01/2005 - 12/31/2005

01/01/2006 - 01/31/2006

02/01/2006 - 02/28/2006

03/01/2006 - 03/31/2006

04/01/2006 - 04/30/2006

05/01/2006 - 05/31/2006

06/01/2006 - 06/30/2006

07/01/2006 - 07/31/2006

08/01/2006 - 08/31/2006

09/01/2006 - 09/30/2006

10/01/2006 - 10/31/2006

11/01/2006 - 11/30/2006

12/01/2006 - 12/31/2006

powered by blogger

 

die leckeren erdbeeren von wimbledon. dreiundzwanzig tonnen, jedes jahr! die scheißleckeren erbeertonnen von wimbledon! was Sie hier sehen sind die berühmten erdbeeren von wimbledon! was wäre wimbledon ohne seine traditionellen erdbeeren! die spleenigen engländer und ihre verfickten erdbeeren!

 smal | 23:53 | link | 4 comments | mottoshow:

 

der schlimmste fernsehtag seit 11-09 war letzte woche siebenschläfer. zumindest wenn man krank im bett liegt und nonstop fernsieht. heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...? heißt das denn jetzt, daß wir die nächsten sieben wochen ...?

 smal | 23:47 | link | 2 comments | mottoshow:

 

"Sie ist ein Magnet, auch auf Ihrer Veranstaltung. Manchmal kann es so einfach sein, Erfolg zu haben: Auch für Sie!"

 smal | 23:42 | link | 1 comment | mottoshow:

 

delve magazine, issue no. 4, vex & siolence

 smal | 19:08 | link | 0 comments | mottoshow:

 

 smal | 12:22 | link | 5 comments | mottoshow:

 

jonno am segwayen. selber zehn sekunden mit dem gedanken gespielt, in berlin (jaischinberlin) eine peinliche touristensegwayverleihbude in unattraktiver umgebung, zum beispiel gendarmeriemarkt, zu eröffnen, um bereits am ersten tag, alle segways nicht mehr zurückgebracht zu bekommen. danach dasein als brezelverkäufer, bettler und bittsteller bei bekannten berliner bloggern.

 smal | 00:56 | link | 4 comments | mottoshow:

 

hexenschuss und zdf-fernsehgarten. mein niedergang ist nicht mehr aufzuhalten.

 smal | 12:47 | link | 23 comments | mottoshow:

 

stellt euch vor, es ist csd und keiner geht hin.

 smal | 19:45 | link | 3 comments | mottoshow:

 

"Wir gehören nicht zu den glücklichen Arbeitslosen, denn wir sind ja nicht arbeitslos im eigentlichen Sinne. Wir haben keine Erwerbsbiografie, waren fast nie irgendwo angemeldet, haben keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Umschulungen, Weiterbildungsmaßnahmen, ABM, kommen in keiner Statistik vor."
[schon überall verlinkt: christina rösinger in der taz über das leben der lo-fi-boheme]

 smal | 19:43 | link | 0 comments | mottoshow:

 

vorsatz für alle: wieder mehr domino spielen.

 smal | 13:22 | link | 1 comment | mottoshow:

 

 smal | 14:41 | link | 0 comments | mottoshow:

 

"Gay fiction never existed as a distinct genre until the 1970s, and any study of pre 70s gay culture through literature usually looks at the same handful of mainstream novels with gay themes that had been published. Unfortunately, an entire body of literature, that of gay pulps, has been ignored. Gay pulps offer a fascinating glimpse into gay culture of the 1950s and 1960s, and although they might be viewed as stereotypical and negative, they are probably the largest body of overtly gay writings of the time and cannot be ignored. Gay exploitation titles first started appearing in the 1950s, taking advantage of growing postwar gay visibility. The number of pulps, including gay friendly titles, exploded in the 1960s for a variety of reasons. Besides the increasing visibility, the courts also played a major role in changing the style of pulps being written. While not the only case, Grove Press had been defending William S. Burrough's novel Naked Lunch against charges of obscenity since the early 60s, and when the Massachusetts Supreme Court declared it not obscene in 1966, a virtual deluge of pulps followed. How directly these two events are related could be debated, but this victory certainly was a signal that the times were more liberal and that writing that would have previously been considered obscene would not be considered such by the courts."

[Adult Novels of Men in the Womanless World - Gay Pulp Fiction of the 1950's and 1960's, via bj]

 smal | 14:26 | link | 0 comments | mottoshow:

 

noch einer: thunfisch, die pute unter den fischen.

 smal | 01:36 | link | 2 comments | mottoshow:

 

flipflops, die cargohose unter den schuhen.

 smal | 01:31 | link | 0 comments | mottoshow:

 

 smal | 01:05 | link | 0 comments | mottoshow:

 

"Le Publiphobe est une feuille qui existe depuis le 1er Janvier 90. C’est aussi la première association anti-publicitaire, le père de RAP (Résistance à l’Agression Publicitaire) aussi. C’est une démarche très artisanale et très personnelle qui vise la qualité plutôt que la quantité : il y a seulement 80 lecteurs, il faut dire que j’en élimine (rires). Je crois qu’il y a peu de vrais publiphobes en vérité.
C’est-à-dire?
Je crois qu’en fait les vrais publiphobes sont, qu’ils le veuillent ou non, de tempérament ou d’inspiration libertaire. Moi, je le suis. Je l’étais à 18 ans. Il s’exprime dans la publiphobie une part de rébellion, de refus des systèmes, des conditionnements, un refus des grosses machineries médiatiques. Ce sont des gens qui se rebellent contre “l’empire de l’éphémère”, comme l’appelait un philosophe. Le problème de la publicité est quantitatif -elle nous envahit, elle est partout- et qualitatif : elle nous ment, elle est médiocre et vulgaire. Quand un artiste réalise une oeuvre scandaleuse, provocatrice, celle-ci n’en reste pas moins unique. La publicité, elle, s’impose partout."

[interview mit yvan gradis. die neueste ausgabe des publiphobe hier als pdf.]

 smal | 01:04 | link | 0 comments | mottoshow:

 

gerade mit erschrecken bemerkt, daß ich versehentlich eine interne kategorienschublade mit "nette junge leute" beschriftet hatte. schlimm.

 smal | 11:08 | link | 0 comments | mottoshow:

 

"Das Repertoire würde ja eh nicht reichen für ein eigenes Konzert, gerade mal vier Dreiminutenhämmer im Repertoire, außerdem haben vier Bands zusammen nur drei Snare Drums, da muss man einander aushelfen, und das Wichtigste ist eh das Nichtalleinesein. Dass man viele ist. Nicht vier Millionäre, die einander nicht leiden können, aber alle achtzehn Monate sich für ein doofes Album ein paar Wochen lang in einem dieser Peter Wolf-Studios oder auf Mustique einkasernieren. Sondern viele. Lauter Leute, die AOL-T-Shirts anhaben, und AOL ist durchgestrichen und drüber steht KILL."
praschl analogisiert weblogs und punk. auch die metapunk-definition der artschool-fraktion, die so eine art geduldetes irrendasein führt, hat mir natürlich gefallen. isklar.

 smal | 11:00 | link | 0 comments | mottoshow:

 

verharren im stand-by-modus mit roter stirndiode. die lebensgeschichte des jahrhundertwendekünstlers aus galizien, der als zwölfjähriger waise nach brasilien geht, um sich dort als hilfsarbeiter auf kaffeeplantagen durchzuschlagen. oder in vier worten: 1895 übersiedlung nach brasilien. griesspudding mit kirschsoße leerfressen und sich danach ärgern, daß man ihn nicht aus der plastikverpackung gestürzt hat, weil das bestimmt sehr schön ausgesehen hätte. ich befinde mich in der hähnchenschenkelphase des niedergangs. es gibt jetzt monothematische weblogs zum thema weblogs. meine erinnerung an michel friedman: bei wetten, dass ... aus mallorca, im publikum auf mambo number five tanzend. If only there were more men with stats like Blake's ... the world would be a better place!

 smal | 23:25 | link | 0 comments | mottoshow:

 

hey! ich mag die stimme von alexander fest!

 smal | 09:43 | link | 0 comments | mottoshow:

 

 smal | 20:29 | link | 1 comment | mottoshow:

 

"Der Eingang des spanischen Pavillons ist zugemauert. Um hineinzukommen, muß man wie ein Grenzflüchtling durchs Unterholz zum Hintereingang schleichen, wo man aber von einem bewaffneten Wachdienst aufgegriffen wird. Hat man keinen spanischen Paß, wird man nicht hineingelassen, was eine schöne Ironie auf den Geist der Länderschau und auf die Scheinfreiheiten einer für alle zugänglichen globalisierten Welt ist: Wo sich Spanien einst der Kunstwelt vorstellte, dürfen nur Spanier hinein; alle anderen dürfen sich einmal wie Asylanten fühlen, auch die erbosten Damen von der Guggenheim Foundation, die vergeblich den Wachmann beiseite zu schieben versuchten. "But we are the Guggenheim, we have free entrance everywhere!" - "If you haven't got a spanish passport, you cannot enter." - "But we are from the United States!" - "That is not our problem, madam." Man wüßte gern, was Bushs transatlantischer Verbindungsmann Jose Aznar zu diesem Pavillon sagt."
[fas über den spanischen pavillon auf der biennale in venedig]

 smal | 13:20 | link | 1 comment | mottoshow:

 

Local Weblogs - Can they succeed where local city guides failed? (via dance to the radio)

 smal | 09:23 | link | 0 comments | mottoshow:

 

 smal | 23:12 | link | 0 comments | mottoshow:

 

düsseldorf flughafen, samstag, 20.30 uhr: ich habe mit dem gedanken gespielt, den rest meines lebens samstagabends im flughafen-schuhgeschäft garant zu arbeiten. oder einen uniformjob wahlweise bei royal air maroc, avis oder burgäir world.
grüngürtel köln, sonntag, 15.20 h: ich habe mit dem gedanken gespielt, den rest meines lebens sonntagnachmittags ein verhältnis mit dem studenten fünf meter links neben mir einzugehen. oder amour fou wahlweise mit dem jungen vater, dem blonden skater oder der türkischen fussballmannschaft.

 smal | 22:51 | link | 0 comments | mottoshow:

 

fotos von ye rin mok, dort link zu hello/bye gefunden (via artkrush)

 smal | 21:34 | link | 0 comments | mottoshow:

 

 smal | 23:51 | link | 0 comments | mottoshow:

 

muß eigentlich das superwirtschaftwunderinternetunternehmen ebay "reguläre wartungsarbeiten" unbedingt jeden freitag vormittag vornehmen? geht das nicht auch nachts? zu teuer oder was? warum steht das nicht in den zwanzigseitigen ebay-pr-beilagen in stern, focus und spiegel? wird das an den lächerlichen ebay-akademien auch gelehrt? muß ebay weltweit monopolist bleiben? könnte nicht wenigsten apple als konkurrent i-bay ins leben rufen und seine konditionierten jünger darüber gebrauchte i-pods, ausgeleierte cds und nahrungsergänzungsmittel verhökern lassen?

 smal | 11:08 | link | 3 comments | mottoshow:

 

"Beobachten Sie sich selbst. Sie folgen einem Reflex, wenn Sie mit Ihrer Suchmaschine sprechen. Es ist eine Mischung aus Jagdinstinkt und Stottern. Sie fallen in die frühen Tage Ihres Spracherwerbs zurück. Sie denken nicht mehr in ganzen Sätzen, sondern suchen das entscheidende, Ihre Wünsche komprimierende Wort. In einer halbbewussten, zielgerichteten Hast verwenden Sie sinnlose Formulierungen, verwandeln komplizierte Wünsche, Hoffnungen und Begierden in Schlagworteinträge, die keineswegs einer gesicherten Systematik folgen, sondern das bloße Echo Ihrer statistischen Spekulation über die Konventionen im Internet sind."
[text zur ausstellung marmelade aus mexiko]

 smal | 23:38 | link | 0 comments | mottoshow:

 

gesehen habe ich aber diesen film:

"Auf der Tonebene des Films hört man ein Interview mit Marcelin Pleynet und Jean-Louise Baudry, die zu den wichtigsten Autoren der Apparatus-Debatte gehören. Diese für die Filmtheorie und Medienwissenschaften einflussreiche Debatte nahm 1969 in Paris ihren Anfang. Ihr Ansatz war, das Kino-Dispositiv zu analysieren, also vom Ort der Einschreibung (Kamera) bis zum Zuschauer-Subjekt. Im Film wird die Debatte mit ihren Autoren aus heutiger Sicht angesprochen."

hardcore-filmtheorie als film, da verließ dann auch, noch während der vorstellung, rund ein drittel der kinobesucher den saal. französische interviewausschnitte, aus dem off, deutsch untertitelt, mit statischen pfützen-, laubwerk- und autobahnaufnahmen unterlegt. dazwischen sekundenlange pausen, nur weiße oder schwarze leinwand, ohne ton. verneinter film. unaufdringlich arty, falls das überhaupt geht. und ich habe den regisseur, mit dem ich gerne trinken gehe, ungemein dafür bewundert, daß er kein lola-rennt-kurzfilmchen mit bavaria-filmstudio-ambition hingelegt hat, sondern diesen spröden brocken, mit dem man höchstens bei dctp was reißen kann. sehr sympathisch. scheint mir überhaupt bei der derzeitigen wirtschafts- und lebensentwurf-misere die einzige überlebensmöglichkeit zu sein: sein ding nochmal extremer und kompromissloser durchzuziehen. keine verabredungen mehr mit dicken kühen. die beiden französischen filmtheoretiker waren mir auch sehr sympathisch. ihre offen artikulierte verachtung des amerikanischen und europäischen erzählkino zeitlos erfrischend. la mayorité des films américains, vraiment misérable, misérable, misérable.

 smal | 22:47 | link | 0 comments | mottoshow:

 

Ein Architekt, welcher in zunehmendem Alter unter Höhenangst leidet, entdeckt, dass Frauen, die ihm mehr oder weniger nahe stehen, von den Dächern seiner Häuser springen und Selbstmord begehen.
[kurzfilm, den ich nicht gesehen habe.]

 smal | 22:28 | link | 0 comments | mottoshow:

 

 smal | 23:55 | link | 10 comments | mottoshow:

 

heute bei 500 ohm luftfeuchtigkeit alle kurzärmligen hemden gebügelt und dabei joachim fests hi*tler-biografie im fernsehen verfolgt. ganz schön trist, fcuk-hemdchen zu plätten und nebenher von freisler angeschrien zu werden. meine bügelbuße.

 smal | 23:50 | link | 2 comments | mottoshow:

 

wenn mich irgendwas zur zeit wirklich überhaupt nicht interessiert, dann sicherlich dotcom-tod-romane. und als "abrechnung mit dem system" schon gleich garnicht. kurz weblog-paranoia entwickelt und zehn sekunden lang angst gehabt, praschl könnte den roman geschrieben haben. dann aber zum glück die leseprobezeile "Ich muss mir noch rasch was Hübsches anziehen", flötete sie" entdeckt und mich beruhigt zurückgelehnt.

 smal | 22:28 | link | 3 comments | mottoshow:

 

 smal | 00:49 | link | 4 comments | mottoshow:

 

ich hasse die teenager, die gerade über mir auf geier sturzflug tanzen. außerdem benutzen sie ausdrücke wie "du alte pappnase", dabei dachte ich heinz rühmann wäre tot.

 smal | 23:25 | link | 2 comments | mottoshow:

 

"f. und ich sind uns einig: als single ist man der letzte arsch beim grönemeyerkonzert. dieses permanente besingen von symbiotischen zweisamkeiten, das schlaucht." [wohnzimmer]

 smal | 23:05 | link | 8 comments | mottoshow:

 

heute lyrics day. plötzlich von der eingebung überwältigt worden, daß die achtziger doch sehr weise und erstaunlicherweise zeitlose lyrics-momente hatten.
hey baby, tanz mit mir, wein mit mir, schrei mit mir! 48 stunden lang: love action von human league.

When you're in love
You know you're in love
No matter what you try to do
You might as well resign yourself
To what you're going through
If you're a hard man or if you're a child
It still might get to you
Don't kid yourself you've seen it all before
A million mouths have said that too

I've had my hard times in the past
I've been a husband and a lover too
I've lain alone and cried at night
Over what love made me do
And the loved ones who let me down
And couldn't share my point of view
But this is Philomena talking
I want to tell you
What I've found to be true

I love your love action
Lust's just a distraction
No talking, just looking
Watching your love action

I believe, I believe what the old man said
Though I know that there's no lord above
I believe in me, I believe in you
And you know I believe in love
I believe in truth though I lie a lot
I feel the pain from the push and shove
No matter what you put me through
I'll still believe in love
And I say

I love your love action
Lust's just a distraction
No talking - I'm just checking
To see if someone out there
Is really reading all this.

 smal | 12:45 | link | 9 comments | mottoshow:

 

 smal | 12:07 | link | 6 comments | mottoshow:

 

Runnin' runnin' runnin'
The set is hot there's people wall to wall
Old gones young things, short ones standing tall
Grab the one with the smile on her face
And hit the floor and stay right on the case
The heat is on and the funk just won't leave us alone
Everybody take it to the top we're gonna stomp all night!

 smal | 11:56 | link | 0 comments | mottoshow:

 

potsdamer platz und kölner traditionsszene, es muß zusammenwachsen, was zusammengehört: "am 3. juli wird's kölsch in der hauptstadt: am potsdamer platz treten bands wie die blä*ck föö*ss, hö*hner, br*ings und pav*eier auf. "kölle goes berlin" steht unter der schirmherrschaft von peer steinbrück."

 smal | 10:36 | link | 4 comments | mottoshow:

 

tausende fans säumten die straße, fotoapparate klickten, der jubel war riesig: ser*tab ere*ner zog in einem cabrio durch die mülheimer keupstraße, winkte ihren fans zu, verteilte küsschen. leider nur für ein paar minuten. denn: nicht einmal für einen leckeren döner hatte die sängerin zeit. [express]

 smal | 10:25 | link | 2 comments | mottoshow:

 

hello gräserpollen, hello heuschnupfen, ihr habt euch ja überhaupt nicht verändert. oh, sprach die nase und verschleimte.

 smal | 10:23 | link | 1 comment | mottoshow:

 

existenzamputat

 smal | 10:07 | link | 0 comments | mottoshow:

 

aufbauende erkenntnis des jahres. danke. "Wir sind schon in unserer Jugend belohnt worden, als wir es vermieden haben, BWL zu studieren, Praktika bei Raiffeisenbanken zu machen und als Trainee in bleichsüchtigen Teams zu schwitzen." (via sofa)

 smal | 09:57 | link | 0 comments | mottoshow:

 

I fucked Matthew Barney (medium)

 smal | 22:45 | link | 0 comments | mottoshow:

 

mochte ich schon immer gern, die wortkombination "funktions-" + "xy-kleidungsstück", z. B. funktions-capri-hose.

 smal | 11:50 | link | 1 comment | mottoshow:

 

 smal | 00:35 | link | 0 comments | mottoshow:

 

bachs konzert für drei klaviere und orchester (c-dur, bwv 1063) hören und dabei ein fünfhunderteiliges hans-hofmann-puzzle (exuberance, 1955) zusammenstecken. ein erdbeben würde noch gut dazu passen.

 smal | 00:17 | link | 4 comments | mottoshow:

 

the peter saville show (via h&v)

 smal | 17:49 | link | 0 comments | mottoshow:

 

exactitudes (via ubique)

 smal | 17:46 | link | 0 comments | mottoshow:

 

"Sich selbst anzuschreiben ist nicht nur ästhetisch nicht fein, sondern irgendwie auch entwürdigend." [aus dem viel zu wenig beachteten schweizer weblog entecker. auch schön die derzeitige bilderserie wider das vergessen]

 smal | 17:43 | link | 0 comments | mottoshow:

 

intelligente moderatorinnenfrage: ist denn die genaue todesursache möllemanns jetzt schon bekannt?

 smal | 17:26 | link | 1 comment | mottoshow:

 

wäre schön, wenn es bei jobbörsen mal wieder jobs zu finden gäbe und nicht nur unbezahlte praktika. erst kürzlich wieder eine ekelhaft formulierte praktikumsanzeige. voraussetzung: informatik-studium, bezahlung: null, dafür aber tägliches schlemmerfrühstück und einmal pro woche beachvolleyball mit den tollen kollegen. fuck you!
rettet den arbeitsmarkt! verbietet unbezahlte praktika und volontariate!

 smal | 14:31 | link | 0 comments | mottoshow:

 

and all I got was this lousy t-shirt: t-shirt-motiv-downloads (pdf) auf der seite von showstudio.com. (via jocko)

 smal | 00:31 | link | 0 comments | mottoshow:

 

weblogfuzzis aufgepasst! weltweit erster einsatz eines weblogs ohne links zur ausstellungsvorbereitung: GNS.blog. es geht um die Ausstellung GNS im Palais de Tokyo in Paris.

 smal | 19:22 | link | 4 comments | mottoshow:

 

crane magazine

 smal | 15:29 | link | 2 comments | mottoshow:

 

heute gay tuesday im minimal auf der subbelrather. nur shoppende schwule paare und dancing queen im einkaufsradio.

 smal | 00:28 | link | 0 comments | mottoshow:

 

interessantes phänomen, daß amerikanische popstars wie justin tim*berlake oder ricky ma*rtin keine neuen styling-trends mehr setzen, sondern einem look nachhängen, den man schon letztes jahr an jungen modetürken aus mülheim oder ring-assis aus erftstadt als veraltet empfand. interkontinentale wahrnehmungsproblematik.

 smal | 23:38 | link | 3 comments | mottoshow:

 

shit, hab heute den livestream verpaßt: "Es ist Krieg: Texte von George Orwell, Theodor W.Adorno, Beat Gloor, aus den Weblogs Wörterberg, Anne, Le Sofa Blogger, Camp Catatonia, Hirn & Verbrannt und von Indymedia.de. Musik von Donnacha Costello, Kodi, Brian Eno & David Byrne, Elektro Music Department, Howie B, Autechre, lb, Hakan Libdo, Albrecht Kunze, Vladislav Delay, Future Loop Foundation, Photek, Atom TM, Readymade und James Webb."

 smal | 14:33 | link | 33 comments | mottoshow:

 

das dumme bernsteinzimmer. bei der vorstellung, daß überhaupt und wie wohl dieser kleinteilige bernsteinfisselskram rekonstruiert wurde, wird mir direkt schlecht. aber ist ja langweilig, immer nur aufzuführen, bei welchem medienhype einem mal wieder schlecht geworden ist.

 smal | 00:53 | link | 2 comments | mottoshow:

 

 smal | 00:21 | link | 2 comments | mottoshow:

 

ein spaziergang im königsforst, dem langweiligsten wald kölns, gelegen zwischen drei autobahnkreuzen. grüßende radfahrende rentner mit elfenbeinfarbenen lederschuhen, wanderwegmarkierungen in form von blauen dreiecken, öffentliche grillplätze und wasserbecken mit kneippenden kindern. f. dafür verflucht, daß er mir nicht ein 0,2-fläschen orangensaft der marke hohes-c, sondern eine zehnliterflasche punica mehrfruchtnektar aus dem kiosk mitgebracht hat.

 smal | 00:18 | link | 7 comments | mottoshow:

back in time